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(1939-US)-Der junge Mr. Lincoln - Spielfilm     65

 

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Inhalt:
Handlung New Salem, Illinois, im Jahr 1832. Der junge Abraham Lincoln kandidiert für das Staatsparlament. Nach einer Ansprache verkauft er an eine durchziehende Siedlerfamilie namens Clay Lebensmittel im Austausch für die Ausgabe eines Gesetzbuches. An einem Fluss studiert Lincoln das Buch und ist vom Text angeregt. Seine Jugendliebe Ann Rutledge ermutigt ihn, seine Studien fortzusetzen. Als Ann unerwartet stirbt, verlässt Lincoln das elterliche Geschäft und nimmt ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Schließlich zieht er nach Springfield, um mit seinem Freund John Stuart eine Anwaltskanzlei zu eröffnen. Am Unabhängigkeitstag begegnet er seiner späteren Frau Mary Todd und seinem späteren politischen Gegner Stephen Douglas. Nach einem Fest in Springfield kommt es in einem nahegelegenen Wald zu einem Kampf zwischen Scrub White und den beiden Brüder Matt und Adam Clay, bei dem sich ein Schuss aus Whites Pistole löst. Dessen Freund J. Palmer Cass weist den am Boden liegenden, an dem man später noch einen Messerstich feststellen wird, als tot aus und beschuldigt die Brüder des Mordes. Deren Mutter Abigail, die den letzten Teil des Kampfes beobachtet hatte, weigert sich eine Aussage zu machen, mit der sie sich aus ihrer Sicht für einen ihrer Söhne entscheiden müsste. Die Leute des Orts rotten sich zu einem Lynchmob zusammen, der erst durch Lincoln gestoppt wird, der sich zum Rechtsanwalt der Brüder macht. Mary Todd, die von Lincolns Mut beeindruckt ist, lädt ihn zu einer Party ins Haus ihrer Schwester und deren Ehemann, Ninian Edwards, ein. Auch Douglas ist auf der Feier, doch Mary kann Lincoln an ihm vorbeilotsen. Später reitet Lincoln zu Clays Hütte. Dort trifft er die Mutter an und lernt die Schwiegertochter Sarah und Carrie Sue, Adams Verlobte, kennen. Er verspürt eine tiefe Sympathie zu Mrs. Clay, da sie ihn mit ihrem gütigen und fleißigen Wesen an seine bereits während seiner Kindheit verstorbene Mutter erinnert. Mit seiner bodenständigen Logik und seinem volksnahen Auftreten appelliert Lincoln bei der Gerichtsverhandlung an die Geschworenen, das Gesetz einfach als eine Frage von Richtig und Falsch anzusehen. Staatsanwalt John Felder ruft Abigail Clay in den Zeugenstand. Er bietet ihr das Leben eines ihrer Söhne an, wenn sie ihm den Namen von Whites Mörder nenne. Abigail verweigert die Aussage. Lincoln erhebt Einspruch gegen Felders Strategie, der daraufhin Lincoln mangelnde Erfahrung vorwirft. Felder ruft nun den überraschten Cass in den Zeugenstand. Der bezeugt, dass Matt Clay das Opfer White erstochen habe, er habe es im Mondschein gesehen. Noch am gleichen Abend erhält Lincoln Besuch von Richter Bell, der ihm vorschlägt, den erfahreneren Douglas zu Rate zu ziehen. Doch Lincoln will die beiden Brüder alleine verteidigen. In einem landwirtschaftlichen Almanach findet Lincoln heraus, dass zum Zeitpunkt von Whites Tod der Mond schon untergegangen war. Somit war Cass gar nicht in der Lage, den Mord im Mondlicht zu beobachten. Mit dieser Tatsache konfrontiert, gesteht Cass, den Mord selber begangen zu haben. Nach dem Freispruch für die Brüder wird Lincoln von Mary und Douglas, der in ihm einen würdigen Gegner sieht, beglückwünscht. Die Familie Clay kehrt zu ihrer Farm zurück, während Lincoln alleine in nachdenklicher Stimmung auf einen nahegelegenen Hügel geht.